Ildikó Bartalus

PORZELLANKUNST

Felsenkeller Johannisberg



In den Werken der ungarischen Bildhauerin Ildikó Bartalus, die ihr Künstlerdiplom an der Universität der Schönen Künste in Budapest erwarb, erleben das kalte Licht und das zarte Porzellan durch eine Symbiose eine scheinbare Wandlung, bei der das steinharte Porzellan weicher und das Licht dynamischer, wärmer erscheinen.

Durch die Wechselwirkung wird ein dritter Zustand, die Illusion der gemeinsamen Bewegung geschaffen. Damit erreicht das Kunstwerk - je nach visueller Erfahrung des Ausstellungsbesuchers - immer neue Zustände, die dem Betrachter immer neue visuelle Eindrücke nach dem Motto:

Alles ist möglich, nichts ist endgültig Alles ist möglich, nichts ist endgültig verschaffen.